Trude träumt von Afrika
  Pressestimmen
 
"Das Beste aus den ersten 17 Jahren"
 

"Wer sonst hat mit dieser Ausstrahlung Musikalität, schauspielerisch hochklassige Mimik, Urkomik, Wortwitz und Freude am Klamauk zu bieten? Ein Konzert der ganz besonderen Art, voller hochmusikalischer Hör-und Erlebnisgenüsse und Trommelfeuerwerke..."
(Schwetzinger Zeitung, 14.05.2012)

"Ein Kulturschock, der begeistert!" (Darmstädter Echo, 14.03.2011)

"Zu den "musikomischen Highlights" gehörte "Trude träumt von Afrika", eine wild gewordene Horde hanseatischer Mauerblümchen, die auf ihrem "Afrikatrip" alle hansesatischen Benimmregeln über Bord wirft. Ihre schrille Handtäschchen-Biederkeit weckte beste Erinnerungen an die verflossenen Acapickels- nur ist ihr Trommelfeuer noch ekstatischer- ein fulminanter Auftritt!" (Tagblatt St. Gallen, 13.12.2010)

"Die deutsche Gesellschaft altert- und das mit bisher ungeahnten Folgen. Damen im gesetzteren Lebensalter verlassen ihre Sitztanzgruppen und Blockflötenkreise, um auf der großen Bühne ihre bisher ungewürdigten Talente zu entfalten. (...) Mit einer umwerfenden Mischung aus perfekt abgestimmter afrikanischer Perkussion, exquisitien Handtaschen-Choreographien und staubtrockener Situationskomik sorgten die Truden schnell für Begeisterung und schallendes Gelächter."
(Remscheider Generalanzeiger, 27.09.2010)

"Was in einer Show von "Trude" zu sehen und vor allem zu hören ist, kann man kaum in Worte fassen:
Es ist die augenzwinkernd-hanseatische Version von legendären Gruppen wie Stomp, Kodo oder Tentekko-Taiko." (Allgemeine Zeitung Mainz, 09.03.2010)

"Begeisternder Slapstick, kruder Humor, sagenhafte Trommeleinlagen, authentische afrikanische Gesänge sowie fantastisch choreografierte Performances zwischen absurd und atemberaubend in einem rhythmischen Dauerfeuer, bei dem Kuhglocken alpine Akzente setzen und Handtaschen zu Waffen werden. Ein Kaffeekränzchen außer Rand und Band- nicht grazil, aber grandios!"
(Offenbach Post, 13.04.2007)

 
"Wenn Träume (beinah') wahr werden"
 

"Die Mixtur aus eigentlich völlig konträren Elementen war der perfekte Nährboden für die abgedrehte Komik der vier Truden- vorgetragen mit leicht unterkühltem, hanseatischem Unterton. Entsprechend begeistert reagierte das Publikum in der fast bis zum letzten Platz besetzten Stadthalle: nach dem über zweistündigen Programm gab's "Standing Ovations" für die vier Truden."
(Soester Anzeiger, 14.11.2011)

"Das Resultat ist verblüffend: sie trommeln ausgezeichnet und mit leidenschaftlicher Hingabe. Aber das ist noch nicht alles. Zu allem Überfluß können die Damen auch noch ausgezeichnet singen."
(Weser-Kurier, 14.02.2011)

" elefantöse Anmut...anarchische Lust...heiss gelachte Zuschauer! Die Folge: Zugabeforderungen eines bis ins Sonnengeflecht rhythmisch erhitzten Publikums. Die Damen versprechen: "Wenn es nächstes mal wieder so heiss ist, machen wir eine Bademodenschau."
(Kieler Nachrichten, 07.07.09)

   
   

Bügelfrei in die Umlaufbahn

 

"Grüne Gießkannen gibt es in jedem Garten. Doch sie können auch ein wunderbares Musikinstrument sein. (...) Die gewaltige Bühnenpräsenz, die galaktischen Lichteffekte und die schrägen Liedtexte, gewürzt mit rhythmischem Trommelwirbel und einem wilden Percussion-All-erlei machten aus der bügelfreien Umlaufbahn eine bunte und skurrile Show." (Nordwest-Zeitung, 15.10.2012)


"Das Publikum im "Kleinen Haus" hat die beinah dadaistisch anmutende Show genossen. Es bedachte die Comedy-Revue, die zu den ungewöhnlichsten Acts auf deutschen Kleinkunstbühnen gehören dürfte, am Schluß mit frenetischem Beifall." (Delmenhorster Kreisblatt, 15.02.2012)

"Die vier Ausnahme-Musikerinnen gastierten im "Pantheon" und gaben eine Performance zum besten, die ihresgleichen sucht. Wenn sie nicht bereits einen Platz im Herzen der Zuschauer reserviert hatten- nach diesem famosen Abend ist er ihnen sicher!" (Bonner Rundschau, 01.06.2011)

"Profunde und virtuose Anarcho-Percussion mit allem, was den träumenden Truden so in die Finger fällt: quietschende Plastikhämmerchen, ein Basstaugliche Plastik-Gießkanne, Heulschläuche, singendes und gespenstisch heulendes Blech, aufgeblasene Plastikbeutel, Taschentücherverpackungen, Salzstreuer, glitzernde Rettungsdecken und eine zur Steeldrum umfunktionierte Eisenkanne."
(Kieler Nachrichten, 02.05.2011)

   "Gruselkabinett"

"Eher müsste es heißen "Trude träumt von Transsilvanien": für jedes Modepüppchen der blanke Horror, für jeden Transvestiten ein Augenschmaus, für jeden Mann ein Liebestöter."
(Bergische Mopo, 27.09.2010)

"Im Dunkeln möchte man diesem Quartett wahrlich nicht begegnen" (IKZ Iserlohn, 03.05.10)

"Vier alte Schrullen trommeln sich die weissen Seelen aus dem Leib." (Allgemeine Zeitung Mainz, 15.05.09)

"Seniler Zickenkrieg" (Bergischer Anzeiger, 03.10.08)

"Die muffelige Mathilde offenbart in Körperhaltung und Gesichtsausdruck ein Temperament, das der Entdeckung der Langsamkeit mühelos ein weiteres Kapitel hinzufügen könnte." (Kieler Nachrichten, 15.05.06)

"Trommelnde Schreckschrauben! Eine der vier erinnerte an Hape Kerkeling im Transenfummel, die anderen an Zimtzicken mit Pfeffer im Hintern; keine an etwas, für das Mann durch Schlüssellöcher spicken würde."
(Waiblinger Kreiszeitung, 15.04.04)

„Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ (Borkumer Zeitung, 03.07.01)

„Der Schrubbertanz wies dann schon auf das Motto der Gesamtveranstaltung hin: Der internationale Frauentag!“
(Norderstedter Zeitung, 1997